Wanderung auf dem Bad Laaspher Hausberg am 06.05.2017

gegr. 1890, Inhaberin der Eichendorff-Plakette

Wanderung auf dem Bad Laaspher Hausberg am 06.05.2017

18. Mai 2017 Allgemeines 0

Wanderung auf den 535 m hohen Entenberg = Hausberg von Laasphe.

Fährt man nach Wallau über die B 62 lacht er auf der rechten Seite des Tales auf die Autofahrer herab. Diesen Berg zu bezwingen hatten Dr. Susanne Lange und Renate Schlapbach, unsere Laaspher Wanderfreundinnen, für den 06.05. als Wandervorschlag eingebracht. Bei gutem Frühlingswetter mit strahlend blauem Himmel machte sich eine wanderfreudige Gruppe auf den Weg. Es begann mit einem kleinen Anstieg in Richtung Kurpark, dann folgte eine  Gradeausstrecke. Die Damen Wanderführer für den heutigen Tag hatten aber im Vorhinein angekündigt, dass mit teilweise erhebl. Steigungen zu rechnen sei. Beide hatten im Vorfeld wiederholt Wege und Anstiege überprüft, um den Teilnehmern „freie Bahn“ zu verschaffen: heißt – sie hatten herumliegende Äste und Steine beseitigt, damit sich keine Stolperfallen ergaben. Nun begann der Anstieg. Durch immer wieder geäußerte Motivationen wie z.B. bei der nächsten geraden Strecke ergäben sich  noch viel schönere Ausblicke nach Bad Laasphe, ins Tal z.B. bis Wallau bzw. auf die Höhenzüge des Hessenlandes. Ja, sie hatten recht. Frisches Buchengrün begleitete uns bis auf die Höhe. Die letzten 500 Meter waren jedoch tatsächlich eine Herausforderung: denn sie gingen „strack in den Himmel bzw. auf den Gipfel zu“. Aber – wir haben es alle geschafft und sahen von oben sehnsüchtig den Drachenfliegern nach. Nach kurzer Rast ging es dann auf leichtem Weg hinab. Der Kreis schloss sich wieder im Kurpark von Bad Laasphe. In gemütlicher Runde bei leckerem Kaffee, frischen Waffeln und anderen Erfrischungen im Städtchen klang dieser schöne Tag aus. Herzlichen Dank  für die interessante Wanderung an Susanne und Renate.

v. A. Willer

Unterwegs auf dem Lahnwanderweg

Wundervoll, das frische Grün im Wald

 

Die Geburt von Buchenblättchen

W wie : Wandern macht bewandert

Unterwegs mit Dr. S. Lange und R. Schlapbach